Reisebericht Kroatien 09.06.2013 - 21.06.13               zurück       

So. 09.06.13: Abfahrt von Ulm um 6.00 Uhr über München, Freilassing, Villach, durch Slowenien nach Karlovac, von da nach Seliste vor den Plitvicer Seen. Wir bekommen ein spartanisches Holzhaus im Autocamp Korana (plitvicka jezera).

Mo. 10.06.13: Am nächsten Morgen ist der Himmel schon dunkel (abends regnete es auch kurz). Wir fahren zum Eingang 1, parken (gebührenpflichtig, wird nach Stunden abgerechnet). Eintritt 110 Kn. Wir laufen vom Eingang bis zur Stadion der Bahn in ca. 1/2 h mit tollem Ausblick auf die unteren Seen. Noch scheint die Sonne. Mit der Bahn fahren wir zum Eingang 2, laufen zum Fähre und setzen auf die andere Seite über. Gleich danach bricht ein heftiges Gewitter los, direkt über uns. Wir stellen uns alle unter (ein überdachtes Picknick-Haus und ein gemauertes Häuschen). Es wäre unverantwortlich gewesen jetzt loszulaufen. 20 Minuten rauscht der Regen herab, das Gewitter zieht ab. Bei leichtem Nieselregen laufen wir dann los. Einen Schirm haben wir. Wir wollen bis zum P3 laufen und mit dem Bähnle wieder zum Eingang 2 fahren. Die Bilder zeigen die phantastische Vielfalt der Wasserfälle und er türkisblauen Seen. Überall läuft und fällt das Wasser, es rauscht und gluckert! Morgens waren noch nicht so viel Leute unterwegs. Nach rund 2,5 h, gegen Mittag, änderte sich das. Busladungen schienen angekommen zu sein. - Schnell weg!   15 Bilder
Innerhalb 2 Stunden fahren wir zuerst über Land, dann kurz auf der Autobahn Richtung Split nach Starigrad/Paklenica. Dort ist die Rezeption mit Home Mobiles bis 17.00 Uhr geschlossen. Deshalb fahren wir noch 10 km weiter. In Tribanj-Sibuljine ist ein CP, da werden gerade diese HM aufgebaut. Eine Frau sagt uns, sie vermietet auch und hätten sogar ein kleines Haus direkt am Meer. Wir laden sie ein und fahren 200m weiter. Beide können gut Deutsch, sie waren viele Jahre in Deutschland. - Dieses Häuschen am Meer, wunderbar, ideal, kein 10m bis zum Mini-Kieselstrand am Meer. Für 30.-- € mieten wir das Haus. Leider gibt es kein Internet! Der einzige Nachteil. Ein Ehepaar aus Mönchengladbach stellt ihr Wohnmobil seit 10 Jahren in den Hof und gehören schon fast zur Familie. Sie empfehlen uns abends zu "Ante" zu gehen, um Fisch zu essen. Gesagt getan und den ersten schönen Sonnenuntergang erleben wir dort. Abends sitzen wir noch auf der Terrasse mit Steffi und Neno und dem Ehepaar und erzählen.   10 Bilder

Di. 11.06.13: Morgens tiefschwarzer Himmel über dem Meer. Gewitter, Regen. Später frühstücken wir aber doch draußen auf der Terrasse in der Sonne. Am Eingang des Nationalpark Paklenica holen wir uns eine Wanderkarte. Seit 1998, als wir zum Klettern hier waren, hat sich doch manches geändert. Nähere Infos über Internet!!! Auch im Ort Starigrad sind viele neue Häuser, Restaurants und Shops entstanden. Wir erkunden den Ort und entdecken auch am Meer ein schönes Restaurant das wir dann zum Fischessen besuchen werden. Heute ist aber nur lesen und ausspannen angesagt. Die Bora weht etwas stärker!!

Mi. 12.06.13: Der Wind bläst immer noch böig. Er hält uns aber nicht ab, wir wollen die Wanderung Nr.32 aus dem Rother Wanderführer Istrien mit Kvarner Bucht, Velebit und Plitvicer Seen machen. Die Wanderung nennt sich "Über die Hochebene Veliko Rujno zur Felsnase Bojin kuk". Wir fahren mit dem Auto zum Parkplatz auf ca. 500 Hm. Die Bergstraße lässt tolle Ausblicke auf das Meer und die Inseln zu. Am Parkplatz weht die Bora auch heftig, aber wir wandern gleich los, aber immer wieder kommen heftige Böen. Die Wegbeschreibung braucht man schon und auch die Wanderkarte, um sich dort zu orientieren. Die Wanderung ist ein Genuss, zuerst über Blumenwege langsam ansteigend durch Busch und Wald auf die Hochebene Veliko Rujno mit wilden Knoblauchfeldern und weitläufigem Land, das von Steinmauern begrenzt ist. Einzelne Häuser sind noch hier oben auf rund 900 Hm. Durch einen Wald durch, stehen wir vor einem Steilhang, den man hochklettern (120 Hm) muss, um zum Wandfuss des Bojin kuk zu gelangen. Super Ausblick wieder auf das Meer. Hier könnte man über einen Klettersteig oder Normalweg auf den Berg steigen. Ulis Knieprobleme erlauben dies aber nicht. Warm ist es und wir wenden uns abwärts zu einer Märchenwiese. Hier treffen wir die ersten Leute an diesem Tag, die einen vier wollen auf den Berg, ein Pärchen aus Südtirol kam uns entgegen und macht die Wanderung anders herum. Die tollen Felsformationen begleiten uns noch ein Stück, dann geht es in offenes Gelände über und wir erreichen das Auto nach 4,5 h. Schön war es. Zurück, ins Meer, das leider doch noch recht kalt ist! Abends gehen wir in Starigrad in das sehr gute Restaurant "Dalmatia". Es windet noch immer, aber von Süden!   14 Bilder

Do. 13.06.13: Wir fahren nach Zadar und machen einen Rundgang durch die Altstadt. Hier ist schon viel los, viele Touristen sind unterwegs. Über die Burg, den Garten laufen wir durch die netten Gassen, finden die Meeresorgeln, wo der Seewind die Röhren singen lässt. Gleich daneben ist von dem gleichen Künstler (Nikola Basic) eine 22m Durchmesser Solarinstallation (Gruß an die Sonne). Abends wird buntes Licht in den Himmel reflektiert. Mit den Meerorgeln sicherlich ein eindrucksvolles Spektakel. Schöner Blick auf das Velebit-Gebirge mit den Häusern davor. Auf dem Marktplatz kaufen wir ein Stück Käse von Pag. Am Hafen erkundigen wir uns noch, ob eine Fähre von Zadar nach Cres fährt. Leider nur montags und freitags. - Wir fahren weiter zu dem kleinen schönen Ort "Nin", bekannt für Salzgewinnung und der kleinsten Kathedrale (ab dem 9. Jh. dem jeweiligen Bischof von Nin als Kirche) der Welt. Die Stadt wurde immer wieder von Türken zerstört, weshalb die Bewohner im Spätmittelalter um 1400 einen Graben um die Stadtmauer zogen - hierdurch wurde Nin eine Insel. - Wir umrunden das nette Örtchen und entdecken die kleine Kathedrale, durchlaufen die malerischen Gassen, um dann wieder am Eingangstor heraus zu kommen. Nirgends gibt es Salz von Nin zu kaufen!! - Wir fahren zu einem Strand und gehen ins warme Meer schwimmen. Für heute ist das Besichtigungsprogramm fertig. Abends bietet der Sohn uns an, das Internet zu benutzen, von Steffi bekommen wir zwei göttliche Palatschinken mit Erdbeermarmelade zum probieren!!   20 Bilder

Fr. 14.06.13: Um 8.30 Uhr geht es los, es sind jetzt schon 26°C. Beim Eingang des Nationalparks hat sich manches in den letzten 15 Jahren verändert. Linker Hand sind in den Berg verschiedene Höhlungen getrieben worden. Ein Kiosk ist entstanden, WC-Anlagen usw., für die vielen Touristen und Kletterer, die hier jeden Tag erscheinen. Nicht schön, aber notwendig. Den gepflasterten Weg laufen wir hoch bis nach dem Anica kuk. Die Felswand ist immer noch so beeindruckend wie damals. Eine Seilschaft ist in der Klin (6b). Wir laufen zum Forsthaus. Auf dem Weg dorthin sind Schautafeln zur Information aufgestellt, eine kleine Hornviper (sehr giftig) schlängelt sich schnell weg. Witzig ist, dass auf der linken Seite des Weges wieder ein großer "Ochsenfrosch" sitzt, wie vor 15 Jahren. Hat sie auf uns gewartet? Die gleiche wird es wohl nicht sein, aber der Nachwuchs ein paar Generationen weiter. Heiß ist es, es gehen ein paar Wege ab. Eine Karte des großen Parks braucht man schon. Am Berghaus entscheiden wir uns dann nach 1,5h und 480Hm in Großrichtung "Ivine Vodice" zu laufen, dann aber vorher über "Veika Micila" abwärts zu laufen. Von dem Berghaus laufen wir entlang dem Fluss Velika Paklinica durch dichten Wald rund 2,5h (ewig) bis wir wieder die richtigen Wegweiser finden (nicht ganz so einfach von der Beschreibung her). Weiter über das Gebiet Velika Mocila zur nächsten Abzweigung, die uns dann über eine offene Hochfläche mit blühendem Salbei steil abwärts in die große Schlucht führt. Bis zum Auto sind es dann nochmals 2,5h. Die Sportkletterrouten sind mehr belegt, viele Touristen (Busse) sind auf dem Weg. Wir beeilen uns zum Auto zu kommen. Herrlich ist das Schwimmen im Meer nach einer schweißtreibenden Wandertour. Auf unserem Weg begegneten uns drei Leute. Wir waren in einem Teil des Parks, wo nicht so viele Leute unterwegs sind. - Abends lassen wir uns eine tolle Fischplatte munden! Nebenan wird mit Musik gefeiert, eine Hochzeitsgesellschaft kommt aus der Kirche und zieht mit Fahnen und Musik an uns vorbei.   12 Bilder

Sa. 15.06.13: Uli möchte nach Trogir. Vor ein paar Wochen kam im Fernsehen der Bericht über dieses mittelalterliche Städtchen, das ein UNESCO Weltkulturerbe ist. Wieder, wie Nin ein Stadt als Insel. Über eine Brücke geht es in die Stadt. Die Festung, die wie eine Ritterburg aus dem Bilderbuch aussieht, besuchen wir und steigen auf den Turm. Von hier aus hat man einen tollen Blick. Am Kai liegen Motorsegler, die zum "Inselhüpfen" einladen. Hier sind natürlich viele Touristen unterwegs. Wir laufen durch die netten Gassen, verwöhnen uns mit einem Eis und schauen dem Treiben zu. Leider sind auch hier die Läden nur mit billigem Ramsch versehen. Nichts wirklich Schönen. Zurück in Richtung Auto finden wir noch den Obst-, Gemüsemarkt. Hier kaufe ich 2kg Erdbeeren, denn wir sind heute Abend zum Grillen mit unseren Hausleuten eingeladen. Wir besorgen noch Wein und Joghurt. Zurück 120km und schnell in das Meer. - Abends wird gerillt, Schweinefleisch, Bauchstücke, Rinderleber - köstlich. Dazu Salat und Brot. Unser Nachtisch: eingezuckerte Erdbeeren mit Joghurt schmeckt ebenfalls köstlich. Wir schwätzen und tauschen aus. Schön war es.   12 Bilder

So. 16.06.13: Um 8.45 Uhr sind wir am Eingang der kleinen Schlucht (Mala Paklinica). Wir sind allein, nur ein Auto steht da (von der Angestellten). Zuerst geht es mehr auf einem Wiesenweg in die Schlucht hinein, dann schlängelt sich der Weg entweder durch das Bachbett oder links davon. Im Bachbett muss man oft über größere Blöcke klettern, an zwei Stellen ist ein Stahlseil angebracht. So genau haben wir das gar nicht mehr im Kopf, vor 15 Jahren sind wir die Schlucht mit unseren Kindern und G. gelaufen. Hier im unteren Teil ist der Bauch ausgetrocknet. Die Schlucht verengt sich mehr und mehr, heiß ist es. Nach 1 3/4 h kommen wir zu einer Höhle. Uli füllt seine Flasche mit Tropfwasser. Nach 2,5h verläuft der Weg links oberhalb des Bachbettes und hier hören wir den Fluss rauschen. Weiter oben läuft noch Wasser und wir füllen wieder unsere Flaschen. Prima, denn es ist sehr heiß und das Wasser sehr willkommen. Nach 3 Stunden sind wir durch und an der Abzweigung von vorgestern. Wir wollen auf den Weg, um im Dorf "Jukici" herauszukommen, um dann gleich wieder zum Parkeingang zu kommen. Normalerweise wird in die große Schlucht gelaufen, um dann auf der Straße über mehrere Dörfer wieder zum Eingang 2 zu kommen. Wir kennen ja die große Schlucht.- Wir treffen nicht den Weg, den wir wollten, sondern dann den zweiten, der nach unten führt. Drei heiße Stunden mit kaum Schatten laufen wir über einen "Steinweg", die 780 Hm herunter, immer Richtung "Seline". Wir kommen auch einmal an solchen alten Grabsteinen vorbei. Man nennt sie "Mirila" (Totenraststeine). Es sind Gedenksteine für Verstorbene, die im Velebit Gebirge verstarben (näheres im Internet). In Starigrad gibt es verschiedene Wege, die an vielen dieser Steine vorbeiführen. - Ausgedörrt von der Sonne kommen wir nach 6,5 h am Auto an. In Starigrad setzen wir uns zuerst in ein Kaffee, um was Kühles zu trinken. - und dann ab ins Meer schwimmen!   9 Bilder

Mo. 17.06.13: Lesen, Schwimmen, nix tun! Abends zahlen wir 250 € für 8 Tage Haus am Meer. Kaufen noch 5L Bio-Olivenöl und versichern, dass wir irgendwann wieder kommen!   1 Bild

Di. 18.06.13: Packen, aufräumen. Um 10.00 Uhr verabschieden wir uns von Steffi und Neno (www.dalmatien-urlaub.info, neno.poljak@gmail.com) und fahren Richtung Zadar und dann zur Insel Pag. In Pag Stadt halten wir kurz, laufen eine Runde, aber es gefällt uns nicht so. In Kolan kaufen wir in der Molkerei verschiedenen Käse von Pag, Salz von Nin und Dattelkuchen. Weiter geht es nach Novalja. Im CP "Strasko" beziehen wir ein Home-Mobile für zwei Tage (600 kn) mit Klimaanlage, zwei Schlafzimmer, Dusche, WS, Aufenthaltsraum mit Küche, Fernseher, Internet. Der langgezogene Strand mit klasklarem Wasser ist keine 60m entfernt. Wir sind so ziemlich am nordlichen Ende es Platzes. Der Platz ist riesig und hat laut CF 400 Home-Mobils, Animation, Sport, drei Plätze mit Restaurants, Minimarkt, Geldautomat usw.. Jetzt ist nicht viel los, im Sommer muss es furchtbar sein (für uns). Wir kaufen einen Schnorchel und sehen in dem klaren Wasser Fische, Seeigel und vieles mehr. Abends kochen wir, leider überfallen uns die Mücken so, dass wir nicht draußen sitzen können!!!   5 Bilder

Mi. 19.06.13: Morgens gehen wir erst einmal im Meer schwimmen. Herrlich. Dann fahren wir auf die Halbinsel "Lun". Teilweise ist dieser Teil der Insel nur 1 km breit. Die rechte Seite zum Velebit Gebirge ist ganz karg, Steinmauern begrenzen die Parzellen, kleine Büsche wachsen dort. Später wird die linke Seite mehr grün, jetzt sieht man endlich die Schafe die den Pager Käse bekannt machen! Plötzlich bremst Uli und ruft "eine Schildkröte"! Tatsächlich ist mitten auf der Fahrbahn eine Handteller große Schildkröte. Ich nehme an eine "Europäische Sumpfschildkröte", die unter Naturschutz steht. Auf der einen Seite ist ein größerer Sumpf-See. Gerettet! Wir entlassen die Schildkröte ins Wasser. Leider sehen wir keine weiteren Tiere. Wir fahren bis zum letzten Örtchen, stellen das Auto ab und laufen nochmals ca. 20 Minuten am Meer entlang, bis wir fast an der Spitze sind und auf die anderen Inseln sehen können. Zurück - und am kleinen Hafen trinken wir im Kaffee etwas Kühles und erkundigen uns nach den uralten Olivenbäumen, die hier irgendwo sein sollen. Die Bedienung verweist mich auf das I-Zentrum, gleich nebenan. Am Ortausgang geht ein Weg an diesen Bäumen vorbei, die schauen wir uns noch an. Diese Olivenbäume sollen mehr als 1200 Jahre alt sein. Es ist sehr heiß und wir fahren zurück. Schwimmen im Meer, schnorcheln. Pläne für Morgen.   9 Bilder

Do. 20.06.13: Gepackt, um 7.00 Uhr bezahlt und wir fahren Richtung Fähre Zigljen. Dort müssen wir bis 9.00 Uhr warten. Eine 1/4 Überfahrt nach Prizna, ca. 15 Minuten Fahrt bis zum nächsten Fährhafen auf der Küstenstraße nach Stinica, denn wir wollen auf die Insel Rab. Wieder eine kurze Überfahrt und wir halten dann in der Stadt Rab. Die Stadt ist auch ein hübsches altes mittelalterliches Städtchen, nicht überlaufen und sehr malerisch. In einem Kaffee essen wir zu Eiscafe und Espresso einen furchtbar süßen Nusskuchen. Egal. Hier kaufen wir eine kurze "Bundeswehrhose" für M., da die T-Shirts furchtbar sind. Wir wollen weiter. Wir fahren zum Fährhafen Lopar. Heiß ist es und wir sitzen im Restaurant und müssen bis 14.00 Uhr warten. Nett ist es hier, verschlafen. Die Fähre bringt uns dann in 1,5 h nach Krk. Trotz der Vorbräunung der letzten 8 Tage, bekomme ich einen leichten Sonnenbrand! In Krk fahren wir bis Malinska. Im Touristenbüro vermitteln sie uns ein Zimmer. Die Vermieterin holt uns ab. Keine 100m bis zum Hafen. Wir packen aus und während ich dann die Ausweise abgebe und bezahle, unterhalte ich mich mit dem Ehemann. Sie haben eine Tochter mit Down-Syndrom. Später gehe ich noch an den Publik-Strand (viel Rummel), der nicht so schön ist. Aber ich sehe ein schönes Restaurant für heute Abend. So gehen wir nochmals bei untergehender Sonne am Hafen Fisch und Calamaris essen. Morgen geht es heim!   27 Bilder

Fr. 21.06.13: Ohne Stau und größere Probleme kommen wir nach 7.00h in Nersingen an, um unserem Freund G. ein Stück Pager Käse zu bringen! Schön wars.         zurück