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Phantastischer Tag zur Hönig 2053 Hm bei Berwang. Strahlender Sonnenschein. Am Anfang der Tour mussten wir zwei Mal die Schneereste in tief engeschnittenen Bachbetten überklettern. Alles lehmig, dreckig. Der Bergpfad war auch rutschig. Es hatte ja kräftig in den Alpen geregnet. Dann wurde es immer besser. An der Abzweigung zum Roten Stein, in der Senke /Älpele), war der Blick rundherum auf die Berge eimalig. Auch die Blumenpracht fing an. Wir stiegen dann hoch zum Joch, wo es zur Vorderen Suwaldspitze geht und noch ein klein wenig auf diese zu. Dort machten wir Rast und genossen die Berglandschaft. Dann ging es über das Wetterkreuz zur Hönig. Der Bergrücken, der nach Südwesten zeigt, steil aber vollkommen mit den Trollblumen und den narzissenblütigen Windröschen bewachsen. | | Zwischendrin waren Polster, die vielleicht Kugelorchis sind. Die Knospen waren leider noch zu. Am Kreuz verweilten wir kurz, dann auf dem Abstieg wechselten die Blumen von blauen Tönen zu weiß. Leider kommt das auf den Bildern gar nicht so heraus. Später über den Skihang - mit ganz wenigen Blumen, und die ohne Vielfalt - nach Berwang. Unten waren wieder die Bergwiesen mit ebensso einer reichen Blumenpracht. Hier wurde noch nicht gemäht. - Leider war in Berwang kein Kaffee nach unserem Geschmack offen. Deshalb fuhren wir genüßlich mit offenem Caprio-Dach bis nach Pfronten. Dort endlich gab es den verdienten Eiskaffee und Apfelstrudel mit Sahne. - Ein Supertag!!!!
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